Wir sind bestürzt über die von den „Grünen“ vorangetriebene und nun von der Bundesregierung beschlossene Mautverdopplung zum 1. Dezember. Das Unternehmen sieht sich regelmäßig mit Existenzsorgen vieler Marktteilnehmer konfrontiert.
Hamacher Transporte, wie auch sehr viele andere Speditionsunternehmen, fühlt sich in ihrer täglichen Leistung der Güterbeförderung von der Politik geringschätzt, gar im Stich gelassen. Transport- und Speditionsunternehmen sind für eine reibungslose Versorgung der Bevölkerung unerlässlich.
Die Mautverdopplung gleicht einer Steuererhöhung, da auf dem Markt kaum emissionsfreie Lkw und entsprechende Tank- und Ladeinfrastruktur verfügbar sind. Letztendlich werden die Kosten von den Verbrauchern getragen.
Hamacher Transporte appelliert diesen sinnlosen Inflationstreiber zu stoppen und zu einer seriösen Wirtschafts- und Klimapolitik zurückzukehren. Es ist dringend erforderlich, eine ordentliche und planbare Mautreform auf den Weg zu bringen, die die Interessen der Transport- und Logistikbranche angemessen berücksichtigt.
Ein an der Realität angepasster Forderungskatalog des Bundesverbandes Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung unterstützen wir daher vorbehaltlos.