Ungerecht: Bundesamt für Güterverkehr lässt zum Teil 50 % weniger Bußgeld bei ausländischen Fahrern zu

Im Gegensatz zu deutschen LKW-Fahrern zahlen Fahrer aus bestimmten Ländern ab einem Sockelbetrag zum Teil 50 Prozent weniger Bußgeld.

Entnommen wurde das einer „Übersicht über Nationalitäten und Staatenabschläge“ des Bundesamtes für Güterverkehr (BAG).

Betroffen sind sieben EU-Mitglieder. So erhalten Kroatien, Polen, Tschechien sowie Ungarn jeweils eine Ermäßigung von 25 Prozent, Bulgarien, Litauen und Lettland jeweils von 50 Prozent. Für Hamacher ist das umso bedauerlicher, da osteuropäische Transportunternehmen aufgrund ihrer abweichenden Kostenstruktur schon einen hohen Wettbewerbsdruck ausüben und über die Vorzugsbehandlung zusätzlich noch Vorteile erhalten.

Im Gegensatz zu deutschen LKW-Fahrern zahlen Fahrer aus bestimmten Ländern ab einem Sockelbetrag zum Teil 50 Prozent weniger Bußgeld. Entnommen wurde das einer „Übersicht über Nationalitäten und Staatenabschläge“ des Bundesamtes für Güterverkehr (BAG).

Betroffen sind sieben EU-Mitglieder. So erhalten Kroatien, Polen, Tschechien sowie Ungarn jeweils eine Ermäßigung von 25 Prozent, Bulgarien, Litauen und Lettland jeweils von 50 Prozent. Für Hamacher ist das umso bedauerlicher, da osteuropäische Transportunternehmen aufgrund ihrer abweichenden Kostenstruktur schon einen hohen Wettbewerbsdruck ausüben und über die Vorzugsbehandlung zusätzlich noch Vorteile erhalten.

Einen ausführlichen Text über die aus unserer Sicht wettbewerbswidrige Ungleichbehandlung lesen Sie in der DVZ – Deutsche Verkehrs-Zeitung.